Glucosamin & Chondroitin - Was ist das? - Was ist Glucosamin, Chondroitin, Glucosaminsulfat
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Glucosamin und Chondroitin - Was ist das?

 

 

Was ist Glucosamin und Chondroitin und welche Rolle spielen diese in unserem Organismus


Während Chondroitin bereits seit Längerem immer wieder in den Schlagzeilen ist, unteranderem dem einen oder anderen prominenten Profisportler sei Dank, laut deren Aussage ihre sportbedingt lädierten Gelenke mit Chondroitin während der sportlichen Laufbahn die Funktionalität zu verdanken haben, handelt es sich bei Glucosamin um den dbzgl. jüngeren Bruder, der regelmässig aber umso stärker, vorallem für kontroverse Schlagzeilen sorgt, die sich vorallem um die Frage drehen, ob Glucosamin wirkt oder nicht..!

 

 

Glucosamin im Video erklärt:

Glucosamin und Chondroitin – Was steckt dahinter?


Nachdem wir in vorhergehenden Kapiteln einen Einblick in die physiologischen Zusammenhänge erhalten haben, die für die Knorpelernährung ausschlaggebend sind, ist es an dieser Stelle zum besseren Verständnis grundlegend wichtig zu erfahren, welche Rollen die beiden Stoffe Glucosamin und Chondroitin in unserem Körper spielen.

Glucosamin und Chondroitin sind natürliche Hauptbestandteile unsere Gelenkknorpels sowie der Gelenkflüssigkeit, Sehnen und Bänder.

Der Verschleiß bzw. die Zerstörung des hyanilen Knorpels, der als natürlicher Puffer zwischen den Knochen vor dem Aufeinanderreiben schützt, stellt die Hauptproblematik der Gelenkbeschwerden und der damit verbundenen Schmerzen dar. Der Knorpel besteht dabei zu 70-80% aus Wasser, in dem sich wiederum s.g. Glucosaminglycane (GAG), Chondroitin, Hyaluronsäure und Kollagen befinden.

 

 

Glucosamin als körpereigener Stoff


Glucosaminglycane (GAG) sind Abkömmlinge des Traubenzuckers, die zusätzlich Stickstoff gebunden haben – dies auch der Grund warum sie „Glucosamin" und nicht mehr „Glucose" (=Traubenzucker) heißen.

Dadurch ändert sich deren Eigenschaft von der klebrig-süssen Zuckerlösung eines Traubenzuckers hin zu schleimartiger Masse, die die Gelenkschmiere zu einem Gleitmittel und Stoßdämpfer zugleich werden läßt.

Der wichtigste Bestandteil von hyanilem Knorpel und der Synovia (Gelenkflüssigkeit) ist die GAG Hyaluronsäure, die wiederum sage und schreibe zu 50% aus Glocosamin besteht.

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Chondroitin als körpereigener Stoff


Chondroitin besteht aus den beiden zuckerartigen Bausteinen Galaktosamin und Glocoronsäure, die ähnlich der Hyaluronsäure zu langen Ketten zusammengesetzt werden, in denen sich die zwei Einfachzucker immer abwechseln. Im Gegensatz zu Hyoluronsäure enthalten diese aber noch eine schwefelhaltige Seitengruppe, weswegen sie neben „Chondroitin" auch die Bezeichnung „Chondroitinsulfat" tragen.

Chondroitin hat u.a. die Aufgabe als Bestandteil des Knorpels für dessen Druckwiderstand zu sorgen – besteht ein Mangel an Chondroitin, geht dieser unmittelbar mit Arthrose (Gelenkverschleiss) einher.

Da das Chondroitinmolekül etwa 250 mal größer ist als das Glucosaminmolekül, wird Glucosamin im Verdauungstrakt besser resorbiert und dem Organismus schneller zugeführt.

 

Fazit:

beide Stoffe sind natürliche Bestandteile des Gelenkknorpels, beide arbeiten synergetisch miteinander und übernehmen dabei doch völlig andere Aufgaben, die der Erhaltung und dem Neuaufbau des Knorpels dienlich sind.

Nach diesem kurzen anatomischen Exkurs sollte es jedem auch nur halbwegs intelligenten Menschen selbst ohne jeglichen Studiennachweis einleuchten, dass die Versorgung über die Ernährung mit Stoffen, die Hauptbestandteile des zu versorgenden Organs (i.d. Fall unserer Gelenke) darstellen, eine optimale Maßnahme zur Förderung dessen Regeneration darstellt.

Genauso wie man als Kraftsportler den Muskeln zum Muskelaufbau und Regeneration von außen mit der Nahrung Eiweiß zuführt, hierbei möglichst auf Eiweiß achtet, das von der Zusammensetzung ein Aminosäurenprofil aufweist, das der Muskulatur möglichst ähnlich ist, genauso und nicht anders verhält es sich bei Glucosamin und Chondroitin im Falle der Gelenke!

Ist es nicht so, dass uns Kalzium empfohlen wird, um die Knochen, die ja bekanntlich hauptsächlich aus Kalzium bestehen, zu stärken?

Ist es nicht so, dass wir auf Kollagen-Cremes vertrauen, um der Haut, die größtenteils aus Kollagenen besteht, ihren Stoff zu liefern und Falten zu lindern? (abgesehen von Cellulite-Cremes, die nicht wirklich viel bringen)

Erhalten wir nicht von unseren Zahnärzten die Empfehlung phosphorhaltige Zahnpasta zu verwenden, um unsere Zähne, die eben u.a. aus Phosphor bestehen zu stärken???

 

 

Die logische Prämisse heißt also IMMER:


Gib dem Körper das Baumaterial aus dem er besteht, damit dieser das woraus er besteht neu aufbauen und reparieren kann!

Und warum sollte das bitte sehr im Falle unserer Gelenke anders sein???

Zum Glück gibt es seit geraumer Zeit Nahrungsergänzungsmittel, die die wichtigsten beiden Baumaterialien für unsere Gelenke beinhalten: Glucosamin und Chondroitin!

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Glucosamin - Herstellung


Glucosamin wird meist aus marinen Quellen gewonnen, also aus Schalentieren wie Krebsen, Krabben und Garnelen. Das im Exoskelett enthaltene Chitin bildet hierzu den Ausgangsstoff und ist ein Polymer aus N-Acetyl-D-glucosamin.

Desweiteren kann Glucosamin auch auf dem synthetischen Wege hergestellt werden. Das sogenannte „biologische" oder „ökologische" Glucosamin wird beispielsweise von einem Pilz namens Aspergillus niger gewonnen, der auf Maiskulturen gedeiht. Dieser ist besonders gut für Schalentierallergiker oder Vegetarier geeignet.

 

 

Chondroitin – Herstellung


Chondroitin wird aus Knorpelgewebe von Schweinen und Kühen gewonnen, aber auch Haifisch und Vogelknorpel kommen zum Einsatz. Die Zusammensetzung des Produktes variiert aufgrund der Tatsache, dass Chondroitin in vielfacher Form in der Natur vorkommt und nicht als einheitliche Substanz definierbar ist.

 

 

 


Headerfoto ©Jurec by pixelio.de


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